Hurts

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Mit ihrem dramatischen Synthiepop lassen Hurts den New Wave der 1980er-Jahre aufleben – fein verwebt mit Einflüssen aus Krautrock und R&B. Bereits seit Jahren in der Musikszene von Manchester bekannt, taten sich Theo Hutchcraft und Adam Anderson Mitte der 2000er-Jahre zusammen, zunächst unter dem Namen Bureau und später als Daggers. Unzufrieden mit ihrem energiegeladenen Elektro-Pop lösten sie Daggers 2009 auf, vergruben sich in einem Kellerstudio und suchten den Sound, der ihnen wirklich am Herzen lag. Sie fanden ihn in einer Mischung aus melancholischem Songwriting und einem stromlinienförmigen, druckvollen und emotionalen Klangteppich – sprich, in leinwandtauglichen Synthiepop-Epen. Passend dramatisch schlug ihre erste Hurts-Single „Better Than Love“ ein Jahr später in den britischen Single-Charts ein. Das darauffolgende Debütalbum „Happiness“ hinterließ an den oberen Plätzen der europäischen Charts Schlaglöcher, nicht zuletzt durch den Erfolg des epischen „Wonderful Life“ und des hymnenhaften „Stay“, das 2011 in Til Schweigers Kinohit „Kokowääh“ zu hören war. Seitdem baute das Duo mit Alben wie „Exile“ (2013) seinen Sound mit grandiosen Orchestrierungen weiter aus, feierte mit dem Calvin Harris- und Alesso-Team-up „Under Control“ (2013) Erfolge und öffnete sich für die Alben „Surrender“ (2015) wie „Desire“ (2017) verstärkt für Pop-Hooks. Aber auch Gospelklänge oder verführerische Elektro-Slow-Jams fanden ihre Wege ins emotionale Musikgewebe von Hurts. Mit ihrem fünften Album „Faith“ (2020) besannen sich die Musiker dann wieder auf ihren bombastischen wie nachdenklichen Synthie-Sound der Anfangsjahre und zeigten: Große Emotionen und dramatische Arrangements sind das Herzstück von Hurts.

HERKUNFT
Manchester, England
GEGRÜNDET
2009
GENRE
Pop

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