- Willy and the Poor Boys · 1968
- Pendulum · 1968
- Green River · 1968
- Bayou Country · 1969
- Willy and the Poor Boys · 1968
- Cosmo's Factory · 1968
- Cosmo's Factory · 1970
- Cosmo's Factory · 1970
- Willy and the Poor Boys · 1969
- Green River · 1969
- Cosmo's Factory · 1970
- Pendulum · 1970
- Green River · 1969
Essenzielle Alben
- Spätestens mit „Cosmo’s Factory“ etablierten sich Creedence Clearwater Revival als eine der großen amerikanischen Rockbands, die für immer ins kulturelle Erbe der Nation eingehen sollten. Egal, ob man Uptempo-Hits wie „Lookin’ Out My Back Door“ oder „My Baby Left Me“ im Auto laut aufdreht oder das ausgedehnte „I Heard It Through the Grapevine“ bei strahlender Sonne genießt – dieses Album ist der perfekte Soundtrack für heiße Sommertage.
- Nur wenigen Bands gelingt das Kunststück, innerhalb eines Jahres drei Alben zu veröffentlichen, ohne nicht mindestens ein paar Filler im Gepäck zu haben. Mit „Willy and the Poor Boys“ brachten Creedence Clearwater Revival genau das zustande und zementierten ihren Kultstatus als einer der brillantesten Vertreter des sogenannten Swamp-Rock. Mit Songs wie „It Came Out of the Sky“ oder dem berühmten „Fortunate Son“ hinterließ das Quartett tiefe Eindrücke im Gedächtnis einer ganzen Generation.
- Als Creedence Clearwater Revival im Sommer 1969 ihr drittes Studioalbum veröffentlichten, war das kalifornische Kult-Quartett bereits zu einem Phänomen der Hippie-Generation geworden. Gut gelaunte Melodien, lockere Arrangements zwischen Blues und Country und Texte, die mal kryptisch, mal sozialkritisch daherkommen: „Green River“ hat alles, was Rock-Enthusiasten von einem Album dieser Ära erwarten. Neben dem Hit „Bad Moon Rising“ sticht vor allem das groovende „Sinister Purpose“ heraus.
Alben
- 1972
- 1970
- 1970
- 1969
- 1969
Playlists
- Die ebenso kurze wie bahnbrechende Karriere einer legendären Rockband.
- Auswahl der besten von CCR inspirierten Acts und Bands
- Diese Playlist beweist, CCR haben von den Besten gelernt. Sei es im Blues, Country oder Rock'n'Roll.
Singles und EPs
- 2010
Livealben
- 2019
- 1980
- 1973
Compilations
Infos zu Creedence Clearwater Revival
Die Kalifornier um John und Tom Fogerty schmiedeten einige der größten Southern Rock-Hits aller Zeiten. • Die Band spielte fast ein Jahrzehnt lang ohne großen Erfolg als The Blue Velvets und The Golliwogs zusammen, bevor sie sich in Creedence Clearwater Revival umbenannte. • Der Sound: Rock, der sich vom in Kalifornien populären Psychedelic-Sound unbeeindruckt zeigte, sondern stattdessen Traditionen der US-Südstaaten aufgriff. • 1968 erschien das selbstbetitelte Debüt. Darauf zu finden: eine Coverversion des Blues-Klassikers „Suzie Q“, die die Band erstmals in die US-amerikanischen Charts trug. • 1969 veröffentlichte die Band gleich drei Alben und trat auf dem Woodstock-Festival als Headliner auf. • Den Nerv der Zeit trafen vor allem John Fogertys sozialkritische Texte: Das Anti-Kriegslied „Fortunate Son“ wurde wegen seiner kulturhistorischen Bedeutung sogar von der Library of Congress in das „National Recording Registry“ aufgenommen. •1972 lösten sich Creedence Clearwater Revival auf – heute gelten sie als Vordenker für Post-Punk-Bands wie Hüsker Dü oder Minutemen.
- HERKUNFT
- El Cerrito, CA, United States
- GEGRÜNDET
- 1959
- GENRE
- Rock