Der durch eine Casting-Show bekannt gewordene Calum Scott gießt auch ernste Themen in seine groß angelegten Popsongs. • 1988 in der nordenglischen Stadt Kingston upon Hull geboren, lernte Calum Scott zunächst Schlagzeug – seine Schwester Jade war es, die seinen leidenschaftlichen Falsett und sein wunderbares Vibrato entdeckte. • Erste Bühnenerfahrung sammelte Scott bei lokalen Wettbewerben und in einer Maroon 5-Coverband, die den Namen Maroon 4 trug. • In der neunten Staffel von „Britain’s Got Talent“ überzeugte er 2015 mit seiner Version des Robyn-Hits „Dancing On My Own“ sogar den notorisch nörgelnden Simon Cowell, der den „Goldenen Buzzer“ drückte und Scott so direkt ins Live-Halbfinale schickte. • 2018 erschien Calum Scotts erstes Album „Only Human“.  • Für sein zweites Album, das 2022 erschienene „Bridges“ arbeitete Scott mit Songwriter- und Produzenten-Größen wie Greg Kurstin und James Bay zusammen.  • In Tracks wie „No Matter What“ oder „Boys In The Street“ thematisiert Scott Homosexualität und die Kämpfe, die er bei seinem Coming-out austragen musste.