- Challengers (Original Score) · 2024
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- Purcell: The Fairy Queen; Songs And Arias · 2001
- Britten: The Young Person's Guide to the Orchestra - Simple Symphony, Etc. · 1969
- Britten: The Young Person's Guide to the Orchestra - Simple Symphony, Etc. · 1969
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- Britten: War Requiem · 1963
- Britten: The Young Person's Guide to the Orchestra - Simple Symphony, Etc. · 1968
- Purcell: The Fairy Queen; Songs And Arias · 2001
- Purcell: The Fairy Queen, Dido & Aeneas · 2001
- Britten: War Requiem · 1963
- Purcell: The Fairy Queen; Songs And Arias · 2001
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Essenzielle Alben
- Wer Kinder für klassische Musik begeistern möchte, sollte anfangs auf leicht verständliche Werke setzen. Dabei muss man aber weder auf poetische Tiefe noch auf große Namen verzichten: Sowohl Camille Saint-Saëns' „Karneval der Tiere“ als auch Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ verbinden eingängige Themen und Klänge spielerisch mit den Figuren und bauen so jungen und jung gebliebenen Hörern eine Brücke in den dritten Teil des Albums, wo Benjamin Britten mit „The Young Person’s Guide to the Orchestra“ einen Überblick über Instrumentengruppen und einzelne Instrumente des Orchesters gibt.
- Wer Kinder für klassische Musik begeistern möchte, sollte anfangs auf leicht verständliche Werke setzen. Dabei muss man aber weder auf poetische Tiefe noch auf große Namen verzichten: Sowohl Camille Saint-Saëns' „Karneval der Tiere“ als auch Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ verbinden eingängige Themen und Klänge spielerisch mit den Figuren und bauen so jungen und jung gebliebenen Hörern eine Brücke in den dritten Teil des Albums, wo Benjamin Britten mit „The Young Person’s Guide to the Orchestra“ einen Überblick über Instrumentengruppen und einzelne Instrumente des Orchesters gibt.
- Wer Kinder für klassische Musik begeistern möchte, sollte anfangs auf leicht verständliche Werke setzen. Dabei muss man aber weder auf poetische Tiefe noch auf große Namen verzichten: Sowohl Camille Saint-Saëns' „Karneval der Tiere“ als auch Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ verbinden eingängige Themen und Klänge spielerisch mit den Figuren und bauen so jungen und jung gebliebenen Hörern eine Brücke in den dritten Teil des Albums, wo Benjamin Britten mit „The Young Person’s Guide to the Orchestra“ einen Überblick über Instrumentengruppen und einzelne Instrumente des Orchesters gibt.
- 2024
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Musikvideos
Playlists
- Die Werke des englischen Komponisten verzaubern Groß und Klein.
Infos zu Benjamin Britten
Der 1913 in Lowestoft geborene Komponist, Dirigent und Pianist machte die Küste von Suffolk zu seiner kreativen Heimat, wo er 1948 das Aldeburgh Festival ins Leben rief. Obwohl er ein Meister der Orchester- und Kammermusik war, brillierte Benjamin Britten vor allem als Komponist für die Stimme. Er arbeitete oft mit seinem Partner, dem Tenor Peter Pears, zusammen und schuf einige der schönsten Lieder des 20. Jahrhunderts, allen voran die „Serenade für Tenor, Horn und Streicher“ (1943). Mit „Peter Grimes“ initiierte er 1945 die Renaissance der englischen Oper. Es war ihm ein lebenslanges Anliegen, ein breiteres Publikum – vor allem Kinder – zu erreichen. Dies gelang ihm durch populäre Werke („The Young Person’s Guide to the Orchestra“, 1945) und einen zugänglichen, wenngleich unverwechselbaren Musikstil, der im Wesentlichen tonal blieb. In viele spätere Werke flossen persönliche und soziale Interessen ein, von seiner Faszination für die jugendliche Männerstimme („Billy Budd“, 1951, und „The Turn of the Screw“, 1954) bis zu seinem stark ausgeprägten Pazifismus („War Requiem“, 1961). Als er 1976 starb, hinterließ er ein wertvolles Vermächtnis an Einspielungen seiner eigenen Werke.
- HEIMATORT
- Lowestoft, Suffolk, England
- GEBOREN
- 22. November 1913
- GENRE
- Klassik