Neuerscheinung
- 21. OKT. 2022
- 10 Titel
- AM · 2013
- Favourite Worst Nightmare · 2007
- AM · 2013
- AM · 2012
- AM · 2013
- Favourite Worst Nightmare · 2007
- AM · 2013
- I Bet You Look Good On the Dancefloor - EP · 2005
- Whatever People Say I Am, That's What I'm Not · 2006
- AM · 2013
Essenzielle Alben
- „Have you got color in your cheeks?“ will Frontmann Alex Turner begleitet von stampfenden Beats in „Do I Wanna Know?“ wissen. Es ist die erste von vielen Fragen, und doch liefern die Arctic Monkeys auf ihrem Album „AM“ ein beeindruckendes Statement ab. Laute, ungehobelte Gitarren in Songs wie „R U Mine?“ werden mit der für die Band typischen charismatischen Nonchalance präsentiert. Nicht umsonst gilt dieses Album als Meilenstein des Rock im Allgemeinen und des Alternative im Besonderen.
- Bevor die Arctic Monkeys den Thron des Indie-Rock bestiegen, war die Band ein Internetphänomen. So waren es die Fans der ersten Stunde, die das Quintett zum Plattenvertrag pushten. Es folgte die Aufnahme ihres Debüts – der Rest ist Geschichte: „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ sorgte für internationales Aufsehen und konnte in Großbritannien mit den Club-Hymnen „I Bet You Look Good On The Dancefloor“ und „When The Sun Goes Down“ zwei Nummer-Eins-Hits landen.
Alben
- 2022
- 2013
- 2011
Playlists
- Brit-Pop ist 1990er. Arctic Monkeys spielen Brit-Rock der 2000er.
- Zane spricht mit Alex Turner über das neue Album „The Car“.
- Entdecke die grenzenlose Kreativität der Indie-Formation.
- Von hart bis zart: eine Reise durch die musikalische Welt der Indie-Rocker
- Hör die Songs, die auch die Arctic Monkeys geprägt haben.
Livealben
Compilations
Infos zu Arctic Monkeys
Vom Internet-Hype in den 2000er-Jahren entwickelte sich die Band aus Sheffield zu einer der innovativsten und erfolgreichsten Bands des Alternative Rock. • Als Sänger, Gitarrist und Songwriter Alex Turner die Band im Jahr 2002 gründete, war er gerade mal 16 Jahre alt. • Das erste Album „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ knackte 2006 den Rekord als Debüt mit den meisten Verkäufen in der ersten Woche. • Das dritte, rifflastige Album „Humbug (Bonus Track Version)“ produzierte 2009 Josh Homme von Queens of the Stone Age. • Bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele in London 2012 spielte die Band den eigenen Hit „I Bet You Look Good on the Dancefloor“ und coverte „Come Together“ der Beatles. • Der Durchbruch in Amerika gelang den Briten 2013 mit ihrem fünften Album „AM“, das die Top Ten der US-Charts erreichte. • Die daraus ausgekoppelte Single „Do I Wanna Know?“ wurde mit ihrem stampfenden Beat und Surf-Gitarren zum weltweiten Hit. • Eine GRAMMY-Nominierung als „Bestes Alternative-Album“ erhielt 2018 das eigenwillige „Tranquility Base Hotel & Casino“, auf dem die Band statt auf laute Gitarren auf smarten Glam Jazz setzte. • In Großbritannien gelang ihnen mit „Tranquility Base Hotel & Casino“ das sechste Nummer-eins-Album in Folge.
- HERKUNFT
- Sheffield, England
- GEGRÜNDET
- 2002
- GENRE
- Alternative