Akon

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Der senegalesisch-amerikanische Sänger hat vor allem die Single-Charts der 2000er-Jahre mit Hits wie „Sexy Bitch“ und „The Sweet Escape“ entscheidend geprägt. • Akons Produktivität ist ein guter Beweis dafür, wie man mit Problemen, die ihn als junger Mann ins Gefängnis brachten, umgeht. Er schaffte 2004 mit der leichtfüßigen R&B-Single „Locked Up“ seinen weltweiten Durchbruch. • Ein Jahr später gelang dem Sänger insbesondere in Europa mit „Lonely“ aus dem Album „Trouble“ ein unausweichlicher Ohrwurm-Hit, der sich fast auf dem ganzen Kontinent auf Platz eins der Single-Charts platzierte. • Sein seidiger Tenor war der rote Faden, der ihn zu einem beliebten Featuregast bei so unterschiedlichen Kolleg:innen wie Gwen Stefani, David Guetta, DJ Antoine und Ne-Yo machte. • Ob EDM oder Hip-Hop, Akons gefühlvolles Timbre führt auch im Jahr 2006 immer wieder zu genreübergreifenden und äußerst erfolgreichen Kollaborationen – darunter mit Eminem („Smack That“) und Snoop Dogg („I Wanna Love You“). • Mit seinen Labels Konvict und KonLive und seiner Mixtape-Reihe hat er beiläufig auch Lady Gaga und T-Pain bekannt gemacht. • Doch trotz all der beeindruckenden Star-Koops und seiner überbordenden Präsenz bleibt Akons größter Trumpf die Verletzlichkeit, die sich in seiner sanften Stimme ausdrückt. • Auch bei seinem Ausflug in die lateinamerikanische Musik konnte er mit dem 2019er-Album „El Negreeto“ seine grenzenlose Energie als Künstler nutzen – natürlich nicht ohne hochkarätige Kooperationen wie etwa mit Pitbull, Becky G. und Anitta. • Akons Karriere erstreckt sich inzwischen über die Musik hinaus auf Filme, Philanthropie und sogar die Entwicklung seiner eigenen Kryptowährung (natürlich Akoin genannt).

HEIMATORT
Senegal
GEBOREN
16. April 1973
GENRE
Hip-Hop/Rap

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