Musa Italiana

Musa Italiana

Von Johann Sebastian Bach bis Edward Elgar, von Georg Friedrich Händel bis Igor Strawinsky: Seit Jahrhunderten übt die italienische Kultur eine Faszination auf Komponist:innen aus aller Welt aus. Auf „Musa Italiana“ bringen Riccardo Chailly und das Orchester der Scala den italienischen Geist in den Werken dreier großer Komponisten aus dem deutschen Sprachraum zum Vorschein. Sie beginnen mit dem unbändigen Anfangsthema von Felix Mendelssohn Bartholdys „Symphony No. 4“, auch „Italian“ genannt, das sofort an die sonnenüberfluteten, geschäftigen Straßen von Neapel denken lässt. Franz Schuberts weniger bekannte „Overtures in the Italian Style“ sind unerwartet überschwängliche Hommagen an den großen italienischen Opernkomponisten Gioachino Rossini. Der Dritte im Bunde ist Wolfgang Amadeus Mozart. Italienisch ist schließlich die Sprache vieler seiner größten Opern, und seine Ouvertüren zu „Mitridate“, „Ascanio in Alba“ und „Lucio Silla“ entstanden alle, während er, noch ein Teenager, ab 1769 mehrfach Italien bereiste.

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