Nachdem die anderen Wu-Member Ende der 1990er-Jahre mit ihren Solowerken kommerziell und künstlerisch etwas an Schwung verloren hatten, rettete Ghostface Killah mit seinem zweiten Album die Ehre des Clans. „Supreme Clientele“ ist von vorn bis hinten ein klassisches Paradebeispiel der Wu-Tang-Ästhetik, obwohl Mastermind RZA hier nur vier Beats beisteuerte und den Großteil der Produktion dem Nachwuchs überließ. Ghostface selbst bewies mit entschlossenen Hymnen wie „One“ erneut, dass er einer der zugleich anspruchsvollsten und direktesten Reimer im Wu-Camp ist.
Andere Versionen
- 17 Titel
- 2014
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