Run

Run

Wie sich das Starleben im gleißenden Stroboskoplicht anfühlt, konnte Alison Wonderland im Lagerhallenkomplex von Sidney bereits live erleben. Diese pulsierende nonstop Party-Atmosphäre ist auch auf „Run“ von Anfang an spürbar. Das Debütalbum der australischen Sängerin, Produzentin und DJ explodiert förmlich mit seinen klirrenden Beats, bombastischen Build-ups und wummernden Basslines. Doch es sind die unbändige Energie und das pure Adrenalin, die „Run“ so aufregend machen. Wonderland lockt uns zunächst mit eingängigen Melodien in Tracks wie „I Want U“, „Naked“ und „Take It to Reality“ auf die Tanzfläche, nur um es dann mit hektischen Drums und wuchtigen Bässen so richtig krachen zu lassen. Beim Midtempo-Highlight „U Don’t Know“, einem Feature mit Flaming Lips-Frontmann Wayne Coyne, schaltet „Run“ einen Gang herunter und gibt uns Zeit zum Durchatmen, bevor wir bis zum Morgen durchfeiern.

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