Der Richtung seines Sommerhit-Debüts „Clandestino“ blieb Manu Chao auf Album Nummer zwei treu: Lateinamerikanische und karibische Einflüsse bilden das Fundament eines globalen Crossover-Sounds, in den sich auch Rap-Vocals, Flamenco-Gitarren, afrikanische Rhythmen und Jazz-Vibes mischen. Die für Manu Chao typischen Sprach-Samples ergänzen den Mix und geben der Platte erneut einen collagenhaften Charakter. Dabei schwingt stets eine positive Botschaft von Liebe, Toleranz und Solidarität mit.
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