Mercy, Mercy, Mercy (Live at 'the Club')

Mercy, Mercy, Mercy (Live at 'the Club')

Der Untertitel „Live At ‚The Club’“ entspricht zwar nicht der Wahrheit, doch auch im Studio zeigt sich Cannonball Adderleys Quintett in explosiver Spiellaune: „Fun“ und „Games“ lösen das Versprechen ihrer Songtitel mit überschwänglichem Hard-Bop ein, während das Titelstück des Grammy-prämierten „Mercy, Mercy, Mercy“ (1966) mit souligem E-Piano fesselt. Der Höhepunkt bleibt das ausgelassene „Sticks“, bei dem der Jazz-Saxophonist ein beeindruckendes Solo hingelgt.

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