Die Karriere der trinidadischen Sopranistin Jeanine De Bique nimmt im Jahr 2021 Fahrt auf und ihr Debütalbum „Mirrors“ zeigt, warum das so ist. Ihre warme, ausdrucksstarke Stimme und ihre ansprechende Persönlichkeit kommen auf diesem geschickt zusammengestellten Album wunderbar zur Geltung. Sie erkundet hier Charaktere, die von ausgewählten Barockkomponisten musikalisch zum Leben erweckt wurden. Neben Georg Friedrich Händels „Rodelinda“, „Alcina“ und „Cleopatra“ werden sie von Carl Heinrich Graun, Riccardo Broschi und Georg Philipp Telemann aus verschiedenen Blickwinkeln präsentiert – mit großer Wirkung. De Biques lebendige Darstellung und ihre schöne Stimme sind eine Freude und Concerto Köln ist ein hervorragender Partner. Ein brillantes Debütalbum, das eine glanzvolle Zukunft verspricht.
- Freiburger Barockorchester & Gottfried von der Goltz
- Akademie für Alte Musik Berlin, Isabelle Faust & Antoine Tamestit
- Cecilia Bartoli, Kammerorchester Basel & Muhai Tang
- Bejun Mehta, Freiburger Barockorchester, René Jacobs & Rosemary Joshua
- Berlin Academy of American Music & Garrett Keast
- Academy of Ancient Music & Richard Egarr
- Philippe Jaroussky & Thibaut Garcia