Songs Without Words

Songs Without Words

Murray Perahia kann als Bindeglied zwischen der alten Garde der klassischen Musik und der Gegenwart gesehen werden: Der 1947 in New York geborene Pianist lernte bei Carl Bamberger und Mieczysław Horszowski, arbeitete lange Jahre mit Vladimir Horowitz. Gleichzeitig gilt er als Vorbild für junge Künstler:innen. Perahias Katalog ist voll von hervorragenden Einspielungen, etwa der Klavierkonzerte Wolfgang Amadeus Mozarts, Ludwig van Beethovens und Fryderyk Chopins. Mit der Klaviermusik Felix Mendelssohns beschäftigt er sich seit seinen frühen Jahren, und dieses Album zeigt diese Beschäftigung auf ihrem Höhepunkt. In der exquisiten Serie von Miniaturen des Komponisten, den „Songs Without Words“, kommen Perahias poetischer Ansatz und seine fein gesponnenen Linien sehr gut zur Geltung. Hier ergänzt er sie mit Liedern von Johann Sebastian Bach und Franz Liszts Schubert-Klaviertranskriptionen.

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