Night Passages

Night Passages

Martin Fröst hat sich über die letzten Jahre einen Namen als Klarinettist gemacht, der wendig zwischen den verschiedenen Genres und Epochen wechselt, mehr noch: der durch seine distinktive Ästhetik die verschiedensten Stile von Klassik bis Klezmer verbindet. „Night Passages“ ist die Manifestierung dieses Gedankens. Fröst und seine Freunde – das sind auf diesem Album der Pianist Roland Pöntinen und der Kontrabassist Sébastien Dubé – blicken auf diesem Album aufmerksam in die verschiedensten musikalischen Welten. Da trifft Henry Purcell auf den Jazzer Chick Corea, da steht die Musik Johann Sebastian Bachs neben jener von Gordon Jenkins. Was all die Stücke gemein haben: Sie verweisen auf bedeutsame Episoden in Frösts Leben. Ein roter Faden, der dem Spiel des Grenzgängers an der Klarinette zusätzliche Prägnanz verleiht.

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