Albéniz: Ibéria - Navarra - Suite Española

Albéniz: Ibéria - Navarra - Suite Española

Der katalanische Komponist Isaac Albéniz war ein wahres Wunderkind und erfüllte bereits mit sieben Jahren die Voraussetzungen für die Klavierklasse des Pariser Konservatoriums – aufgrund seines jungen Alters wurde er jedoch nicht aufgenommen. Später studierte er in Leipzig und Brüssel, und nachdem er sich große Hoffnungen gemacht hatte, bei Franz Liszt in Budapest zu lernen, begnügte er sich damit, in einem Stil zu komponieren, der von dem Ungarn inspiriert war. Albéniz wurde auch von Johann Sebastian Bach, Jean-Philippe Rameau und Fryderyk Chopin beeinflusst, aber sein musikalisches Vermächtnis ist eine eindeutig spanische Interpretation des Impressionismus. Alicia de Larrochas Aufnahme der impressionistischen „Iberia“ aus dem Jahr 1972 gilt als maßgebend. Sie spielt auf dieser Veröffentlichung auch die „Suite Española“ und „Navarra“. Erstere wurde 1886 für die spanische Königin Maria Christina komponiert und zeichnet suggestive Bilder der verschiedenen Regionen und Traditionen Spaniens. Letzteres Werk wurde von Albéniz begonnen und 1912 posthum von seinem Assistenten und ehemaligen Schüler Déodat de Séverac vollendet.

Disc 1

Disc 2

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